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Als Josta, unsere erste Tervueren Hündin bei uns als Welpe einzog, dachten wir tatsächlich nicht an “Zucht”. Wir waren Familie Petri dankbar, dass Sie das Vertauen zu uns hatte und uns einen Welpen gab.

Oft wird von Welpen Interessenten die Frage an uns gestellt, wie wir die Welpen abgeben können. Vertrauen ist der Schlüssel. Die Entscheidung zu treffen einen Welpen zu vermitteln stellt sich nicht wirklich, einen Wurf zu planen schon.

Was bedeutet dies? Für Jemanden, der für den Gewinn einen Wurf macht, ist die Weitergabe des Welpen nebensächlich. Möglichst früh um den Gewinn zu optimieren wechselt der Welpe den Besitzer.  Der Gewinn aus einem Wurf ist sein Schlüssel zum “Glück”.

Die Ambition, Hunde im Standard zu züchten und für den Erhalt der Rasse zusorgen, bringt die Verpflichtung mit sich die Welpen so zu vermitteln, dass deren Veranlagungen optimal gefördert werden.

Der Schlüssel zum “Glück” ist ist für uns die Welpen auch über die Vermittlung in der achten Woche hinaus weiter zu begleiten und seine Entwicklung zu beobachten und zu beurteilen zu dürfen.

Der ein oder andere, der sich auf diese Seite verirrt hat wird sich vielleicht fragen warum solch ein Aufwand betrieben werden muss? Sicher, nicht jeder Züchter baut einen Erlebnisparcours um seine Welpen herum oder fährt ins Ausland um seine Hündin belegen zu lassen. Beides ist auch nicht unbedingt wichtig. Wichtig ist allerdings, dass mit den Entscheidungen die der Züchter trifft Weichen gestellt werden. Die Uhr lässt sich nicht zurückdrehen und eine schlecht recherchierte Paarungsplanung, bei der die Welpen unter Umständen ein gesundheitliches Handicap haben, schlecht geprägt sind, sollte so gut wie möglich vermieden werden.